Tipps für erfolgreiches Marketing in den sozialen Medien

Virales Marketing kann äußerst effektiv sein, um eine große Reichweite und Aufmerksamkeit für eine Marke oder ein Produkt zu erzielen. Durch das Teilen von Inhalten in sozialen Medien und anderen digitalen Kanälen können Unternehmen schnell große Zielgruppen erreichen. Allerdings ist der Erfolg von viralem Marketing nicht garantiert. Es erfordert eine genaue Planung, Kreativität und einen klaren Mehrwert für die Zielgruppe, um das Potenzial für virale Verbreitung zu maximieren. Zudem kann virales Marketing auch Risiken mit sich bringen, da die Kontrolle über die Verbreitung und Interpretation der Botschaften eingeschränkt ist. Es ist wichtig, eine ausgewogene Strategie zu entwickeln und die damit verbundenen Chancen und Risiken sorgfältig abzuwägen.

Allerdings gibt es einige Fallstricke, die man vermeiden sollte, und einige Tricks, die performen.

“Was bedeutet es für meine Kunden? Welches Problem löst das für meine Kunden?” Wenn Ihre Kunden besondere Öffnungszeiten benötigen – zum Beispiel: Nageldesign nach 22 Uhr, dann preisen Sie es in den sozialen Medien entsprechend an: “Wir machen Ihre Nägel, wenn es Ihnen passt – auch nachts. Hier Termin vereinbaren: …”

Vermeiden Sie den Fehler, über Ihr Unternehmen zu schreiben. Es interessiert Ihre Kunden nicht, dass sich Ihr Team aus kompetenten Mitarbeitern zusammensetzt. Das erwartet der Kunde einfach. Es geht nicht um Sie, es geht um die Probleme Ihrer Kunden, die Sie lösen!

Beschreiben Sie das Problem Ihres Kunden! “Dank moderner Technologie bieten wir kostengünstige Lösungen an.” — “Kennen Sie das? …” “Möchten Sie …?”

Nutzen Sie die Formulierung: “Stellen Sie sich vor, Sie müssen weniger / hätten weniger… und trotzdem mehr Umsatz…”

Präsentieren Sie Ihre Informationen auf dem Silbertablett und so verständlich wie möglich. Lassen Sie Ihren Kunden nicht zum Grübeln kommen. Der Text muss kurz, knackig und präzise formuliert sein. Lassen Sie die Texte gegenlesen! Schreiben Sie in kurzen Sätzen, machen Sie aus einem drei.

Verwenden Sie keine Floskeln. Schreiben Sie, wie man spricht.

Am besten ist es, wenn Sie Belege anbringen können (Kundenrezensionen, Zertifikate, Veröffentlichungen).

Und zum Schluss: Fordern Sie Ihren Kunden zum Handeln auf: Seminar buchen, bestellen, Email-Adresse hinterlassen, Kontakt aufnehmen.

Formulieren Sie die “Call-to-Action”-Texte mit “Ich möchte… (mehr Information / mich anmelden / einen Termin vereinbaren)”

Viel Erfolg!